Die ADAC-Führungsriege muss zurzeit jeden Tag Angst vor einer neuen Negativ-Schlagzeile haben: Mal geht es um manipulierte Reifentests oder Meldungen zu einem rapiden Mitgliederschwund. Laut dem "Handelsblatt" hat sich die Organisation jetzt Hilfe von der Krisen-PR-Agentur CNC-Communications geholt. Die Wirtschaftszeitung schreibt, die Kommunikatoren aus München würden momentan die Presse-Abteilung in der Zentrale unterstützten. In der Öffentlichkeitsarbeit des Clubs sitzen angeblich 100 Mitarbeiter.


Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.