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ADC-Nachwuchs: Die Sieger-Ideen

"Mache eine Punkband reich", "suche ein Endlager", "erkläre das Gehirn", "lasse Menschen auf ein Smartphone starren": Die Gewinner beim ADC-Nachwuchswettbewerb zeigen die Vielfalt der jungen, deutschen Kreativen.

Text: Brigitte Bauer

16. Mai 2014

Am Freitag steht das ADC-Festival ganz im Zeichen des Kreativnachwuchses, unter dem Motto „Feel. Create. Innovate.“ Zum 30. Mal sucht der ADC die besten Jungkreativen im deutschsprachigen Raum. Hierzu gab es 450 Einreichungen von Studenten und Junioren aus Agenturen und Unternehmen. Das war gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 14 Prozent. Verliehen wurden acht goldene, 18 silberne und 35 bronzene Nägel sowie 45 Auszeichnungen.

Am Donnerstagabend auf der ADC-Gala im TUI Operettenhaus wurde bereits Florian Schommer, Fachhochschule Düsseldorf, mit der Semesterarbeit „Void of Illusion“ – ein Plattencover für eine Hardcore-Punkband – geehrt. Die Aufgabe im Briefing: Mache eine Punkband reich. Schommer schaffte es mit seinem Entwurf, dass sich der Verkauf der Platte verdreifachte.

Junior des Jahres wurde Lucas Schneider von der Werbeagentur Heimat für seine Promotion-Arbeit „All eyes on S4“ für Swisscom. Das Projekt schaffte es im Hauptwettbewerb auf Platz 4 mit einem Gold-, zwei Silber-, fünf Bronze-Nägeln und drei Auszeichnungen.

Als Talente des Jahres 2014 ehrte Eike König, Gründer des HORT, Professor an der HfG Offenbach und Chairman beim ADC Nachwuchs, Christoph Hubrich von der Bauhaus Universität Weimar und Lisa Lufen vom Institute of Design Düsseldorf. Hubrich überzeugte die Jury mit seiner Abschlussarbeit „Endlager Suhl“. Er setzte sich als Vertreter einer vermeintlichen Bürgerinitiative nicht gegen, sondern für ein Atommülllager in Suhl ein und entfachte damit einen regelrechten Shit-Storm. Als sich Anwälte mit ihm in Verbindung setzten, musste er sein Projekt einstellen.

Lisa Lufen erschuf mit ihrer Abschlussarbeit „Das menschliche Gehirn“ eine Art modernes Lehrbuch.

„Die Jury hat für beide Arbeiten gleich entschieden, die Arbeiten sind so unterschiedlich und stark, dass beide den Preis verdient haben“, sagte Eike König in der Pressekonferenz des ADC. „Damit zeigt man den jungen Leuten draußen die Bandbreite der Möglichkeiten. Tut was!“


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Autor: Brigitte Bauer

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