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Kinder-Quiz im Werberahmenprogramm:
ARD bringt "Dingsda" zurück

12 neue Folgen des lustigen Rateklassikers "Dingsda" bringt das Erste zurück - um sie ab Herbst im beworbenen Vorabend zu platzieren.

Text: Petra Schwegler

4. April 2018

Das Ur-"Dingsda" mit Fritz Egner. Das Comeback präsentiert Mareile Höppner.
Das Ur-"Dingsda" mit Fritz Egner. Das Comeback präsentiert Mareile Höppner.

Foto: BR

Kinder, die ein "Dingsda" erklären, ist im TV über Jahre ein sehr beliebtes Rateformat gewesen. Das der BR für die ARD wiederbelebt: Mareile Höppner präsentiert das Comeback, in dem wieder die Kleinsten das Wort haben.

"Die Weiterentwicklung des Klassikers bietet eine Mischung aus Spiel, Unterhaltung und Promi-Talk", heißt es in der Mitteilung der Münchner ARD-Anstalt. Sie hat die Federführung der Produktion von UFA Show & Factual inne, die im Auftrage des Ersten und der ARD-Werbung produziert wird. Denn: Die ARD will das "Dingsda"-Revival im werberelevanten Vorabendprogramm platzieren, dort, wo auch schon andere Quizformate Erfolge feiern.

Das Konzept: Jeweils zwei prominent besetzte Teams treten gegeneinander an und müssen über mehrere Runden Begriffe erraten, die in Einspielern von Kindern erklärt werden. Die Vier- bis Achtjährigen umschreiben die verschiedensten Begriffe mit ihren Worten - nicht immer für jeden verständlich, aber immer originell und urkomisch. Das Rateteam, das am Ende der Show die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt und spendet seinen Gewinn für einen wohltätigen Zweck.

Geplant sind zwölf neue Ausgaben von "Dingsda", die das Erste voraussichtlich im Herbst im Vorabendprogramm ausstrahlen wird. 

Das Ur-"Dingsda" war zwischen 1985 und 1987 ein beliebtes Format im BR Fernsehen, bevor es 1988 den Sprung ins Erste schaffte und dort bis 2000 zu sehen war. Anfangs von Fritz Egner präsentiert, übernahm ab 1994 der Musiker Werner Schmidbauer. 2001 testete Kabel eins das Format in Neuauflage mit Moderator Thomas Ohrner, gab aber 2002 wieder auf.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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