Unterdessen reagiert ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke, auf den sich die "Bild" in ihrem Artikel beruft. Er lässt verlauten, dass es sich lediglich um eine Überarbeitung der Fanfare handelt. Die Melodie werde nicht entsorgt. Wie schon in den Jahren 1994, 1997 und 2005 solle sie umgestaltet werden, die unverwechselbaren Grundelemente blieben erhalten. Bei dem Komponisten handle es sich um Henning Lohner, einen Mitarbeiter aus Hans Zimmers Firma Remote Control - nicht um den Oscar-Preisträger persönlich, wie es die "Bild" behauptet. Auch im Social Web bemüht sich die ARD um Klarstellung: Via Twitter verkündet der Sender den Erhalt der Melodie.