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Reichweiten:
AWA 2016: Tagespresse verliert weiter, Landlust gewinnt

Die Werbeträgeranalyse AWA beweist: Die Tageszeitungen verlieren weiter Leser - auch wenn die größten Titel wie "SZ" und "Die Welt" die Reichweite stabil halten. Längst ist das Internet die erste Informationsquelle geworden. Einzige Ausnahme: tagesaktuelle News. 

Text: Sebastian Blum

7. Juli 2016

Wieder mal AWA-Gewinner: der Titel "Landlust".
Wieder mal AWA-Gewinner: der Titel "Landlust".

Foto: Landlust/Screenshot Landwirtschaftsverlag

Das Internet ist längst die Informationsquelle Nummer eins - das ist ein zentrales Ergebnis der Allensbacher Markt und Werbeträgeranalyse 2016 (AWA) vom Allensbach-Institut. 68 Prozent der Befragten surfen, um sich genauer über ein Thema zu informieren.

Erst danach folgen TV (60 Prozent), Tageszeitungen (46 Prozent), Zeitschriften (34 Prozent), Radio (29 Prozent) und Print-Fachtitel (19 Prozent). Vor allem weiter im Trend: Mobile. 55 Prozent benutzen mittlerweile ein Smartphone oder ein Tablet (2015: 43 Prozent), der Anteil der reinen Smartphone-Nutzer beträgt sogar 52 Prozent (2015: 39 Prozent).

Foto: IfD-Allensbach

Einzige Einschränkung: Bei tagesaktuellen Nachrichten steht das Internet immer noch an letzter Stelle - wenn auch mit leichtem Wachstum (2015: 21 Prozent, 2016: 24). Die Deutschen beziehen ihre News am liebsten aus TV (67 Prozent), Zeitung (43 Prozent) und Radio (36 Prozent). Davon profitiert allerdings nicht die Tagespresse, sie schrumpft weiter bei den Zielgruppen 60 plus (2010: 78,3 Prozent, 2016: 74,2 Prozent) und den 14- bis 29-Jährigen (2010: 37,7 Prozent, 2016: 27,2).

Allein die großen überregionalen Titel wie "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt" und "Handelsblatt" können ihre Reichweite halten. Die Ausnahme hiervon ist die "FAZ".

Foto: IfD-Allensbach

 

Eines der positiven Beispiele für Print: "Landlust". Der Titel ist einmal mehr unter den AWA-Gewinnern.

Foto: IfD-Allensbach

Auch "Cicero" gewinnt an Reichweite: Die Forscher führen das auf den Chefredakteur - und seit Kurzem Besitzer - Christoph Schwennicke zurück.

Foto: IfD-Allensbach


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Autor: Sebastian Blum

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