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Sat.1 :
Abgesetzt und für Fernsehpreis nominiert: "Danni Lowinski" und "Der letzte Bulle"

Einmal mehr dominieren ARD und ZDF die Nominierungsliste des Deutschen Fernsehpreises. Sat.1 hält halbweg mit - mit zwei Formaten, die zu Ende gegangen sind.

Text: Petra Schwegler

18. September 2014

Die Schauspieler Annette Frier und Matthias Brandt zählen zu den diesjährigen Favoriten bei der Vergabe des Deutschen Fernsehpreises 2014. Frier ist mit ihrer Sat.1-Serie "Danni Lowinski" in der Kategorie Beste Serie nominiert und als Beste Schauspielerin für das Sat.1-Drama "Nichts mehr wie vorher", das an den Mordfall Lena aus Emden angelehnt ist. Ebenfalls – zumindest vorläufig - abgesetzt und nominiert: die Sat.1-Serie "Der letzte Bulle" mit Henning Baum in der Hauptrolle.

Wie die achtköpfige Jury am Donnerstag in Berlin bekannt gegeben hat, ist Friers Berufskollege Brandt einer von fünf Kandidaten als Bester Schauspieler mit seinen Filmen "Männertreu" um einen Frankfurter Verleger, der sich anschickt, Bundespräsident zu werden, und dem "Polizeiruf 110: Morgengrauen". "Männertreu" gehört auch in der Kategorie "Bester Fernsehfilm" zu den drei nominierten Beiträgen. Interessant: Der interaktive Privatsender Joiz tritt mit einer Nominierung für seine Talkshow "Jung & Naiv" - Politik für Desinteressierte" mit Tilo Jung in der Kategorie Beste Information an. Weitere Nominierungen: Tom Bartels (ARD), Mehmet Scholl (ARD) und Oliver Welke (ZDF) im Rahmen ihres WM-Auftritts in der Kategorie "Beste Sportsendung", "Circus HalliGalli" (ProSieben), Xavier Naidoos "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" auf Vox, Welke erneut mit der "heute-show" (ZDF) und auch das "Das Jenke-Experiment" (RTL) sowie "Schulz in the Box" (ProSieben), letztere in der Kategorie Beste Unterhaltungsdoku/ Dokutainment.

Einmal mehr dominieren die Öffentlich-Rechtlichen die Liste der Nominierten, die ARD hat mit 15 die Nase klar vor dem ZDF mit zehn. Sat.1 geht als bester Privatsender mit fünf Nominierungen ins Renne. Der Fernsehpreis wird am 2. Oktober in Köln in zwölf Kategorien vergeben, hinzu kommen Förderpreise und die Ehrung fürs Lebenswerk. Die ARD überträgt die Gala einen Tag später um 22 Uhr. Der in die Kritik geratene Preis steht vor einer großen Reform und findet zum letzten Mal in dieser Form statt.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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