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Herbert Hainer:
Adidas steckt dreistelligen Millionenbetrag in Kampagne

Adidas-Chef Herbert Hainer will mit einem Millionenbetrag seiner Marke ein internationaleres Profil geben. Zur New Yorker Fashion Week soll eine globale Kampagne starten.

Text: Ulrike App

9. Februar 2015

Gerade auf dem so wichtigen US-Markt hat sich Adidas zuletzt nicht leicht getan. Laut einem Bericht "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" wollen die Herzogenauracher in wenigen Tagen für Abhilfe sorgen. Konzernchef Herbert Hainer soll einen dreistelligen Millionenbetrag in eine Marketing-Offensive stecken, die pünktlich zur New Yorker Fashion Week loslegt. Das Unternehmen soll sich mit Rapper Kayne West zusammentun. Als Testimonials der globalen Kampagne dienen angeblich unter anderem Fußballer Lionel Messi und US-Sportler.

Die Zeitung wundert sich darüber, dass keine deutsche Stars für den Auftritt vorgesehen seien. Allerdings kommen auch die zwei jüngst gestarteten Kampagnen ohne Mithilfe hiesiger Nationalhelden aus. Die von Adidas ausgewählten "Superstars" sind eindeutig nach dem Geschmack der US-Bürger gecastet worden: US-Künstler Pharrell Williams, Ex-Fußballer David Beckham (hat unter anderem beim Club Los Angeles Galaxy gekickt), die britische Sängerin Rita Ora (bei der US-Berühmtheit Jay-Z und seinem Label  Roc Nation unter Vertrag) und Basketballspieler Damian Lillard aus Portland.

Für die Fußballschuh-Offensive unter dem aggressiven Motto "There will be haters" wiederum arbeitet Adidas mit Luiz Suarez, Gareth Bale, Karim Benzema und James Rodriguez.

Die US-Konkurrenten wie Nike oder Under Armour tönen gern, dass sie die Marke aus Deutschland abhängen würden. So zitiert die Zeitung Kevin Plank von Under Armour: "Adidas ist unser dümmster Wettbewerber."

Wie Kreationen im US-Markt funktionieren, macht immer wieder Nike vor. Dazu gehört beispielsweise der Spot mit Basketballspieler LeBron James, den das US-Unternehmen als verlorenen Sohn inszenierte.


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Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.


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