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Annette Weber schockt Burda-Belegschaft

Mit Äußerungen über Teilzeitmütter ist "Instyle"-Chefin Annette Weber tief ins Fettnäpfchen getreten. Auf den Burda-Fluren ist die Chefredakteurin derzeit Gesprächsthema Nummer eins.

Text: Lisa Priller-Gebhardt

16. Oktober 2009

In der ARD-Sendung "Panorama" ist "Instyle"-Chefin Annette Weber tief ins Fettnäpfchen getreten. Auf den Burda-Fluren ist die "Instyle"-Chefin derzeit Gesprächsthema Nummer eins.

Der Hintergrund: In der Redaktion des Fashion-Magazins "Instyle" haben Mütter, die nach der Babypause einen Teilzeit-Job wollen, kaum Chancen. In der Redaktion, in der es lediglich ein paar Quotenmänner gibt und ansonsten nur Frauen, gibt es lediglich vier Teilzeitstellen. Die Gesuche anderer Frauen seien von der Redaktion abgeschmettert worden, erklärte der Bayerische Journalistenverband.

Das enthüllt ein Bericht des NDR-Magazins "Panorama", der am Donnerstagabend im Ersten ausgestrahlt wurde. In der Redaktion des Frauentitels "Elle" soll es nicht viel besser aussehen. Annette Weber gibt in dem Beitrag zu bedenken, dass es sich bei "Instyle" um eine Redaktion handele und nicht um "betreutes Wohnen". Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten könne man keine "Mitarbeiter mitschleppen". Sie erwarte von ihren Leuten nicht "nur 100, sondern 150 Prozent."

Die Chefredakteurin erwartet aber noch mehr: Auf einer Online-Plattform von "Instyle", die temporär für den 10-Jahres-Geburtstag des Magazins aufgesetzt wurde, verrät Weber ("Redaktionsalltag bei Instyle"), warum die Modeassistentinnen in ihrer Redaktion alle auffallend schlank sind: Die Mädchen führen die Looks in der Redaktion vor und wer da nicht in die kleinen Größen passe, die die Designer schicken, dürfe auch nicht vorführen. Da würden sich dann manches Mal "Dramen abspielen", so Weber. Aber da kennt die Chefin kein Pardon: Schließlich sieht der Look "bei den Dünnsten auch besser aus".


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Autor: Lisa Priller-Gebhardt

Sie schreibt als Autorin überwiegend für W&V. Im Zentrum ihrer Berichterstattung steht die geschwätzigste aller Branchen, die der Medien. Nach der Ausbildung an der Burda Journalistenschule schrieb sie zunächst für Bunte und das Jugendmagazin der SZ, Jetzt. Am liebsten sind ihr Geschichten der Marke „heiß und fettig“.


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