Augmented Reality: Erweiterte Chancen auf dem iPad 2
Die Kameras des iPad 2 sind nicht nur für Videotelefonie via Facetime gut: Augmented-Reality-Spezialisten wie Metaio sind dabei, ihre Anwendungen auf das Tablet zu bringen.
Nicht nur Apple-begeisterte Konsumenten freuen sich auf das iPad 2: Auch für Entwickler wie die Augmented-Reality-Spezialisten von Metaio erschließt das Tablet neue Möglichkeiten. Das Münchner Unternehmen wird in den kommenden Tagen seinen Browser Junaio auch als iPad-App zur Verfügung stellen.
Durch die Kameras des neuen Tablets ist es für Augmented-Reality-Anwendungen verwendbar. Dabei werden durch die Kamera auf dem Display betrachtete reale Gegenstände um virtuelle Elemente und Informationen angereichert. Zunächst wird der auf Smartphones erfolgreiche Browser auf das Tablet gebracht. Metaio sieht aber auch in Entwicklungen speziell für das iPad 2 große Chancen: Die bessere Leistung und das größere Display ermöglichen Projekte, die auf Smartphones nur schwer umsetzbar seien, gerade auch für die Industrie und andere Berufsfelder.