
Aus "Burda Moden“ wird "Burda Style“
Das "Burda Modemagazin“ wird mit dem August-Heft in "Burda Style“ umgetauft. Auch Inhalt und Optik wurden aufgefrischt. Damit ist der sukzessive Relaunch des Blatts unter der Leitung von Ulrike Zeitlinger und Dagmar Bily nun abgeschlossen.
Der sukzessive Relaunch des "Burda Modemagazins“ ist abgeschlossen. Ab dem August-Heft, das am 24. Juli erscheint, wird der 1949 gegründete Traditionstitel "Burda Style“ heißen. Auch Inhalt und Optik wurden überarbeitet und Struktur und Themenmix „den heutigen Bedürfnissen der Frauen angepasst“, sagt Redaktionsdirektorin Ulrike Zeitlinger in der aktuellen "W&V“: Es gibt mehr Seiten mit Accessoires und Tipps.
Zudem kommt eine sogenannte Straßenreportage hinzu, die passend zu Trends aus dem Alltag entsprechende Schnittmuster liefert. Auch Muster für Kinderkleidung werden wichtiger, denn „es gibt extrem viele junge Frauen, die über Kindermode wieder einsteigen und so den Zugang zum Heft finden“, so Zeitlinger, die auch Chefredakteurin der „Freundin“ ist. Erstmals präsentierte sich die neue „Burda Style“ während der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin am 2. Juli.
Seit Zeitlinger Mitte 2008 zur Redaktionsdirektorin ernannt wurde, haben sie und die ebenfalls neue "Burda Moden“-Chefredakteurin Dagmar Bily an dem Relaunch des Blatts gearbeitet. Zudem zog die Redaktion von Offenburg nach München. Das Aprilheft war die erste redaktionell in München erstellte Ausgabe. Seitdem ist das Heft gelumbeckt.