WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Marketing
  • Commerce
  • KI & Tech
  • Academy
  • Events
  • Magazin
  • Exklusiv
  • W&V Abo
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Verband der Zeitungsverleger:
BDZV stellt sich neu auf

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) diskutiert über eine Neujustierung. Da sich die Arbeitsschwerpunkte verschieben, wird der BDZV sich strukturell darauf einstellen. 

Text: Susanne Herrmann

21. September 2015

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) diskutiert intensiv über eine Neujustierung. Der Grund dafür ist der mediale Wandel und die damit verbundenen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen. Der Verband geht davon aus, dass die Arbeitsschwerpunkte sich verschieben werden. Darauf werde sich der BDZV strukturell einstellen - und demzufolge die Geschäftsbereiche neu definieren und entsprechend anpassen.

So wird der Geschäftsführer des Bereichs Verlagswirtschaft, Jörg Laskowski, den BDZV mittelfristig verlassen und neue berufliche Herausforderungen annehmen. Den Umbauprozess werde Laskowski jedoch in den nächsten Monaten "weiter konstruktiv begleiten", teilt der Verband mit. 

Das Präsidium des BDZV hat Hauptgeschäftsführer Dietmar Wolff gebeten, die weiteren Maßnahmen der Professionalisierung und Neuaufstellung der Geschäftsstelle voranzubringen. Die bewährte vertrauensvolle Zusammenarbeit wird fortgesetzt. Im Zuge der Veränderungen der Branche und der stark wachsenden Anforderungen an den BDZV werde die Arbeit in der Verbandsspitze personell auf breitere Füße gestellt werden, erklärte ein Sprecher des Verbandes.

Am 21. und 22. September trifft sich der Verband zum BDZV-Zeitungskongress 2015 in Regensburg. Hier werden Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle diskutiert. Der BDZV erwartet fast 500 Gäste. Wer nicht nach Regensburg kommt, kann mithilfe des Gastgebers, der "Mittelbayerischen Zeitung", das Branchentreffen per Livestream verfolgen. So etwa das Thema am zweiten Kongresstag, "Digitalisierung als Treiber – Unternehmen neu erfinden". Mit Norbert Reithofer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BMW AG, diskutieren Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der Eon SE, und Theodor Weimer, Vorstandssprecher der Hypovereinsbank - Uni Credit Bank AG. Sie werden interviewt von Christoph Keese, Executive Vice President der Axel Springer SE. Wie Zeitungsverlage die jungen Digitalen als Mitarbeiter gewinnen können, erklärt Constanze Buchheim, Gründerin und Geschäftsführerin der Personalberatung für die Digitalwirtschaft iPotentials. 


Mehr zum Thema:

Archiv

Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


03.09.2025 | CCV GmbH | Au in der Hallertau (Senior) Marketing Communication Specialist (m/w/d)
CCV GmbH Logo
03.09.2025 | Gesellschaft für Gerätebau mbH | Dortmund Mitarbeiter im Marketing (m/w/d)
Gesellschaft für Gerätebau mbH Logo
29.08.2025 | Münzenversandhaus Reppa GmbH | Pirmasens Online-Marketing-Manager (m/w/d) Schwerpunkt: SEA, Display & Affiliate
Münzenversandhaus Reppa GmbH Logo
29.08.2025 | über D. Kremer Consulting | Raum Wuppertal/Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis Marketing-Manager / Marketing-Generalist (g*)
über D. Kremer Consulting Logo
29.08.2025 | LIEBERMANN communications GmbH | Köln Senior-Social Media Manager (m/w/d) in Vollzeit
LIEBERMANN communications GmbH Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Marketing Commerce
KI & Tech Academy Events
Magazin Exklusiv W&V Abo
Stellenmarkt Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2025 - W&V | All right reserved

© 2025 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.