Ring sieht laut „Handelsblatt“ kein Vergehen durch sein Schweigen. Doch in der regierungsnahen „Bayerischen Staatszeitung“ wurde bereits über Nachfolger aus den Reihen der Münchener Staatskanzlei spekuliert. Insider in München halten den früheren CSU-Minister und medienpolitischen Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Eberhard Sinner für einen Kandidaten. Dem Blatt zufolge wartet die CSU aber noch ab. „In der Partei gilt die Parole: Schau’n mer mal, wie der Ring wieder aus der Affäre herauskommt“, heißt es.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.