
Bei BCG testen Quereinsteiger den Beraterberuf
Wie ein Flughafen auch in schwierigen Zeiten sein Geschäft ausbauen kann, untersuchen Studenten und Absolventen wirtschaftsferner Studienfächer beim Workshop "BCG Open 2010" der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) vom 1. bis zum 3. Juli in Düsseldorf.
Alle wollen billiger fliegen – die Luftfahrtgesellschaften stehen daher unter massivem Druck. Doch was bedeuten diese Veränderungen für die Flughafenbetreiber? Wie ein Flughafen auch in schwierigen Zeiten sein Geschäft ausbauen kann, untersuchen Studenten und Absolventen wirtschaftsferner Studienfächer beim Workshop "BCG Open 2010" der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) vom 1. bis zum 3. Juli in Düsseldorf.
Auf diese Weise erhalten sie nicht nur intensive Einblicke in die Luftfahrtbranche, sondern lernen auch die Arbeitsweise der Unternehmensberater kennen. Dabei erfahren sie, dass für den Einstieg in die Consultingbranche hervorragende analytische und kommunikative Fähigkeiten viel wichtiger sind als betriebswirtschaftliches Fachwissen – und dass gerade interdisziplinär besetzte Teams komplexe Aufgaben besonders gut meistern.
Bewerben können sich Universitätsstudenten aller nicht wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen ab dem Hauptstudium, Doktoranden sowie Professionals mit erster Berufserfahrung. Neben exzellenten Noten sollten Bewerberinnen und Bewerber über erste Praxis- und Auslandserfahrung verfügen und sich auch außerhalb des Studiums engagiert haben. Einsendeschluss für Bewerbungsunterlagen ist der 21. Mai 2010. Die Kosten für Anreiseund Unterbringung während des Workshops übernimmt BCG.
Die Ergebnisse ihrer Teamarbeit präsentieren die Teilnehmer einer Jury und erhalten anschließend intensives Feedback sowie Tipps, wie sie strategische Fragestellungen künftig noch besser bearbeiten können. Neben diesem Exkurs in den Berateralltag haben die Workshop-Teilnehmer zudem Gelegenheit, sich intensiv mit BCG-Mitarbeitern auszutauschen, die selbst ein wirtschaftsfernes Fach studiert haben. Auch Gespräche mit ehemaligen Consultants, die ihre Karriere mit einigen Jahren Beratungserfahrung in der Industrie fortgesetzt haben, stehen auf dem Programm.