
Spot-Premiere:
Brandt Zwieback: Abschied vom traditionellen Familienbild
Die Traditionsmarke mit dem pausbäckigen Jungen verabschiedet sich von traditionellen Familien-Klischees. In der großangelegten neuen TV-Kampagne sehen wir stattdessen ein schwules Pärchen, einen alleinerziehenden Vater und einen kleinen Aufreißer. Film ab!
Die Traditionsmarke Brandt Zwieback mit dem berühmten pausbäckigen Jungen verabschiedet sich von traditionellen Familien-Klischees. In der großangelegten neuen TV-Kampagne sehen wir stattdessen unter anderem ein schwules Pärchen, einen alleinerziehenden Vater und einen kleinen Aufreißer. Unter dem Kampagnenmotto "Brandt - Da steckt das Gute drin" sind fünf verschiedene Spots von jeweils 15 Sekunden Länge zu sehen. Entwickelt wurde der neue Brandt-Auftritt von der Agentur TBWA Düsseldorf. Die ersten drei Filme werden ab dem 25. August in der ARD, auf Vox, Sat.1 sowie bei RTL zu sehen sein. Geplant sind 1.000 Spot-Ausstrahlungen, mit denen 700 Millionen Kontakte erzielt werden sollen.
"Brandt ist eine Marke für alle in unserer heutigen Zeit", sagt Christopher Ferkinghoff, Geschäftsführer des Hagener Unternehmens: "Deshalb haben wir das Klischee der traditionellen Familie in unseren Spots verlassen." In allen fünf Filmen wird das Thema Fürsorge in den Vordergrund gerückt - als ein zentraler Bestandteil des Brandt Zwieback-Markenkerns. Parallel dazu wurde auch die Website runderneuert (Agentur: Necom, Hürth).
Der verantwortliche Marketingleiter im Hause Brandt ist Andreas Loch. Bei TBWA ist Norbert Quadflieg für die Kreation zuständig. Produziert wurden die Filme von Palladium, Köln (Regie: Mona El Mansouri). Als Mediaagentur fungiert Initiative.