Das Trinkwassersprudler-Unternehmen sieht sich trotz - oder gerade wegen des Verbots - in der Wirkung seiner Kampagne bestätigt und will sich "auch weiterhin nicht einschüchtern lassen", wie Rinsche ankündigt. Sodastream hat sich dazu entschieden, am ursprünglich vorgesehenen Sendeplatz eine "Protestversion" des Spots zu zeigen. Diese ruft in einem 30-sekündigen Spot mit dem Slogan “If you love the bubbles set them free” und dem Youtube-Logo dazu auf, den urpsrünglichen Spot auf Youtube anzusehen.

Der Protestspot ist unter http:https://www.youtube-nocookie.com/embed/gTpNIkeSr3I&feature=share&list=UUGgfNi0ZvMyNO4eSa4AxSKg zu sehen.