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Bundesliga macht sich zu Skys Finanzlage schlau

Der wichtigste Abnehmer an Bundesliga-Rechten, Sky, schwankt und muss erneut mit einer Kapitalspritze gestützt werden. Nun gibt die DFL eine Doku zu Skys Finanzlage an die einzelnen Vereine heraus.

Text: Petra Schwegler

3. August 2010

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird die 36 Proficlubs der 1. und 2. Bundesliga spätestens am Mittwoch dieser Woche über die Finanzsituation des Pay-TV-Senders Sky informieren. Dies kündigt Liga-Präsident Reinhard Rauball am Dienstag in Frankfurt am Main an. "Wir werden heute oder morgen eine Dokumentation über die aktuelle finanzielle Situation von Sky an alle Vereine geben", erklärt Rauball.

Seit Montag ist bekannt, dass Medienmogul Rupert Murdoch erneut frisches Kapital in die angeschlagene Pay-TV-AG pumpt. Mit einer Kapitalerhöhung und einer Wandelanleihe sollen mindestens 340 Millionen Euro in die Kassen der Münchner kommen. Zudem hat Konzernchef Brian Sullivan angekündigt, dass der Sender auch im Jahr 2011 nicht aus den roten Zahlen herauskommen werde.

Die DFL reagiert - noch - gelassen. "Sky befindet sich in einer Situation, die erwartet wurde. Alles ist im Rahmen dessen, was prognostiziert wurde", so Rauball. Der bis Sommer 2013 gültige TV-Rechtevertrag mit verschiedenen Sendern wie die ARD, das ZDF und Sport 1 sichert der DFL insgesamt 1,65 Milliarden Euro. Den größten Teil dieser Summe überweist aber Sky; allein in der anstehenden Saison sind es rund 240 Millionen Euro.

Am Rande des Champions-League-Endspiels zwischen Bayern München und Inter Mailand Ende Mai in Madrid haben Rauball und DFL-Geschäftsführer Christian Seifert mit den Verantwortlichen der Bezahlplattform "ein Prozedere vereinbart, dass wir immer über die aktuellen Zahlen informiert werden", berichtet Rauball laut "dpa". Um Fragen und Ängsten der Vereine vorzubeugen, würden die Informationen nun an die 36 Proficlubs weitergegeben.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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