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Burda gliedert DLD aus

Burda gliedert seinen Digital-Kongress DLD in eine eigene GmbH aus. Die neue Firma soll die Marke weiter ausbauen und internationalisieren. Die Konferenz-Macher denken unter anderem über einen DLD-Ableger in Asien nach.

Text: Thomas Nötting

22. Juni 2009

Der Verlagskonzern Hubert Burda Media strukturiert weiter um. Zum 1. Juli gründet Burda seine Digitalkonferenz Digital Life Design (DLD) in eine eigene Tochtergesellschaft aus. Mit der neuen Gesellschaftsform will der Konzern den vor fünf Jahren ins Leben gerufene New-Media-Kongress weiter ausbauen.

Die Firma wird von den DLD-Gründern Stephanie Czerny und Marcel Reichart geführt. Zum Bereich gehört außerdem die ebenfalls neue DLD Ventures GmbH, in der New-Media-Beteiligungen wie die Online-Portale Glam Media, Scienceblogs, MyDeco und das Videoportal Sevenload gebündelt wurden, die bislang bereits zum Verantwortungsbereich von Reichart und Czerny zählten. Außerdem soll der Bereich als Kreativ- und Konzept-Schmiede fungieren. Die DLD-GmbHs gehören künftig zum Bereich von Technologie- und Finanzvorstand Paul-Bernhard Kallen. Bislang berichteten Reichart und Czerny direkt an Verleger Hubert Burda.
Mit der Neuordnung geben Reichart und Czerny weitere Bereiche ihrer aus dem früheren Verlegerstab hervorgegangenen Abteilung ab. Das im ehemals großen Bereich Sixth Floor verbliebene Entwicklungs-Team wird von der kürzlich gegründeten Ideenschmiede Media Innovation Lab übernommen. Andere Bereiche gingen bereits in den letzten Monaten in der neuen Tochter Burda Media Solutions und dem Vermarkter BCN auf.

In der neuen DLD-GmbH wollen Reichart und Czerny "die Marke DLD kontinuierlich weiterentwickeln". "Wir wollen den DLD als Top-Konferenz im Bereich Digital und Innovation weiter etablieren", erklärt der 36-jährige Reichart. Dabei gehe es nicht allein "um eine Veranstaltungs-GmbH“. Die beiden Gründer wollen das DLD-Netzwerk nutzen, um Partnern und Sponsoren "mit Innovationszielgruppen, Startups und Experten zu matchen und die DLD-Community zu intensivieren". Geplant seien etwa zusätzliche thematische DLD-Veranstaltungen und Workshops "wie etwa zum Thema Diversity". Überlegungen für DLD-Ableger in Asien bestätigt Reichart, allerdings sei dies erst ein Thema "für 2010 oder 2011", das man noch prüfen müsse. tn/gl


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Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.


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