
Castrol Edge testet Cristiano Ronaldo im Labor
Der Motorenölhersteller Castrol lässt seinen Werbebotschafter Cristiano Ronaldo von Sportwissenschaftlern unter die Lupe nehmen. Und bewirbt mit der TV-Dokumentation über das Experiment sein neuestes Produkt.
Härtetest für Cristiano Ronaldo: Der Motorenölhersteller Castrol schickt seinen Werbebotschafter ins "Labor". Dort muss sich der Starspieler von Real Madrid verschiedenen Tests unterziehen und unter wissenschaftlicher Beobachtung seine fußballerischen Fertigkeiten demonstrieren. Sein Einsatz wird in einer Sponsoring-Dokumentation verewigt, das Konzept dafür stammt von M&C Saatchi Sport & Entertainment.
Die einstündige Dokumentation "Castrol Edge presents Ronaldo Tested to the Limit" setzt dem Starkicker ein Denkmal - und bewirbt das neue Produkt Castrol Edge . Denn der Motorenölhersteller verspricht, dass sein Öl von Experten entwickelt und "auf das Extremste" getestet wurde, um seine Fortschrittlichkeit zu beweisen. In den Fußball-Tests wird auch Ronaldo genauestens unter die Lupe genommen: Er muss unter anderem im Dunkeln das Tor treffen, gegen einen Weltklasseläufer antreten und durch Glasscheiben schießen. Beobachtet wird er dabei von Sportwissenschaftlern, die seine Kickerfähigkeiten mit viel High Tech in Slow Motion analysieren. Einen Einblick in Ronaldos Welt gewähren außerdem Interviews mit Fußball-Experten wie Fabio Capello und Arsène Wenger. Weitere Informationen gibt es unter www.castrol.de/ronaldo.
Die Dokumentation feiert in Deutschland am 23. November um 17.30 Uhr auf dem Sender Sport 1 Premiere. Im Web ist er in englischer Fassung schon zu sehen und hat bereits zigtausende Fans gefunden. Die Umsetzung in Madrid übernahm die britische Produktionsfirma Plum Pictures. Medial unterstützt wird die Dokumentation durch eine PR-Kampagne. Dazu Agentur-CEO Dominik Tiemann: „’Tested to the Limit’ wird inzwischen in 44 Ländern ausgestrahlt und ist ein beeindruckendes Beispiel, wie man das Maximum aus Sponsorships herausholen kann, ohne zwangsläufig für Media bezahlen zu müssen.“