Dass der Shitstorm schnell abebbt, ist eher unwahrscheinlich. Denn auch Nachrichtenportale wie Spiegel Online tragen das BVG-Bashing weiter ins Netz: "Die Reaktionen auf die Twitteraktion waren absehbar", schreiben etwa die Hamburger. Als "Marketing-Fehlschlag" bewertet "Die Berliner Zeitung" die Twitter-Kampagne der BVG.

Bei dem Berliner Unternehmen bemüht man sich indes um Schadensbegrenzung: "Liebe Stormerinnen und Stormer, wir lesen #Weilwirdichlieben aufmerksam und werden euren Input sammeln und aufarbeiten", posten die BVG auf ihrem Twitter-Account und gibt sich weiterhin charmant: