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Coffee Circle: Start-up lässt Kaffee kreisen

Neue Konkurrenz für Tchibo, Dallmayer, Illy & Kraft mit seiner Marke Jacobs: Das Berliner Start-up Coffee Circle verkauft über das Internet Kaffee.

Text: Kay Städele

10. Dezember 2010

Neue Konkurrenz für Tchibo, Dallmayer, Illy & Kraft mit seiner Marke Jacobs: Das Berliner Start-up Coffee Circle verkauft über das Internet Kaffee. Dabei setzen die Gründer auf fairen Handel: Denn Robert Rudnick, Martin Elwert und Moritz Waldstein-Wartenberg kennen Äthiopien und dessen Probleme, aber auch dessen Chancen. Sie fahren selbst in das afrikanische Land, um die Kaffeebohnen einzukaufen. Um wiederum die Kaffeebauern und die Region zu unterstützen wird von jedem Kilo Kaffee ein Euro für gemeinnützige Projekte gespendet. Damit soll sich der Kreislauf schließen.

Coffee Circle setzt für sein Produkt auf eine Premium-Strategie: Die bio-zertifizierten Arabica-Kaffees kosten pro 500 Gramm Packung 13 Euro. Hinzu kommen die Versandkosten. Dafür wollen die Gründer auch ein hochqualitatives Produkt abliefern. Der selbst eingekaufte Kaffee wird von einem Auftragsröster in Hamburg weiterverarbeitet und dann aus Berlin verschickt. Ohne weitere Zwischenhändler.

Um Kunden zu gewinnen, setzt das Start-up auf Community-Building. Dies wollen Sie über Kommunikation und Transparenz auf der eigenen Website und auf einem Facebook-Profil erreichen. "Wir glauben, dass es unseren Kunden wichtig ist zu wissen, woher genau ihr Kaffee kommt und wer sich wie mit ihm befasst hat", so die Gründer. Auch über die Hilfsprojekte können die Konsumenten mitbestimmen. Zur Abwicklung der Projekte arbeitet Coffee Circle mit einer professionellen Hilfsorganisation zusammen.

Hinter Coffee Circle steht ein nachhaltiges aber auch ein wirtschaftliches Konzept. Die Gründer haben für ihr eigenes Unternehmen ihre Jobs beim Unternehmensberater Roland Berger aufgegeben. Das Start-up haben sie selbst, ohne Hilfe von Investoren, gegründet - bisher. Damit sie profitabel arbeiten, müssen Sie nach eigener Aussage 50 Tonnen Kaffee verkaufen.


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Autor: Kay Städele

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