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Der Hipster ist tot – es lebe der Yuccie!

Bärtige Nerdbrillen-Träger wissen es wahrscheinlich schon jetzt: Der Hipster ist tot! – zumindest laut einem Artikel auf Mashable. Der "Yuccie" ist der neueste Lebensentwurf der Generation Y und dürfte so manchen der Marketingbranche schon jetzt zu Begeisterungsstürmen hinreißen.   

Text: Sebastian Blum

12. Juni 2015

Eigentlich hatte sich bereits jeder an ihn gewöhnt: Für die einen ist der Hipster ein lieb gewonnenes Hassobjekt, für andere – wie etwa die Werbeindustrie – macht der zottelbärtige Nerdbrillenträger längst eine gute Figur. Doch mit dem Jutebeutel-tragenden Individualisten ist jetzt Schluss! – zumindest laut David Infante: "Der Hipster ist tot", schreibt der Autor in seinem furios diskutierten Artikel auf Mashable. Der neue Trend, so Infante, gehe zum "Yuccie".

Der neue Begriff, der bei Deutschen wohl eher Assoziationen mit der Yucca-Palme wecken dürfte, ist eine Mischung aus dem Yuppie (Young Urban Professional) und dem Hipster. Infantes Definition des "Yuccie" dürfte dabei das Herz so mancher Agenturchefs höher schlagen lassen: "Zusammengefasst ist der Yuccie Teil einer im vorstädtischen Wohlstand aufgewachsenen, gut ausgebildeten Generation Y, die ihre Träume nicht nur leben, sondern auch in bare Münze verwandeln will." Das schnelle Geld und kreative Unabhängigkeit – das sind für diesen Typ keine Gegensätze mehr. Der Begriff "Hipster", der laut Infante längst nur noch eine leere Hülse des Mainstream ist, kann dieses neue Lebensgefühl nicht mehr beschreiben:

Ob es sich bei dem "Yuccie" nicht bloß um eine weitere Form des Hipster-Phänomens handelt, muss sich zeigen. Deutsche Agenturchefs in Hamburg und Düsseldorf, die jetzt sehnsüchtig auf den neuen erfolgshungrigen Kreativen warten, sollten jedoch vielleicht über einen weiteren Standort nachdenken: Laut dpa-Meldung kehrt der Hipster seinem angestammten Habitat – darunter die Bundeshauptstadt Berlin – den Rücken. Das neue Ziel des Business-Individualisten heißt Osteuropa.


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Autor: Sebastian Blum

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