
Jung von Matt:
Die Netto-Babys verbreiten Gemüse-Hassbotschaften
Der Discounter Netto und seine Agentur Jung von Matt lassen die Kleinsten rocken. Die "Netto-Babys" verfluchen Gemüse und Obst - untermalt von einem Kiss-Klassiker.

Foto: Netto Marken-Discount/JvM
Der Händler Netto Marken-Discount bemüht in seiner Werbung gern "vorlaute" Kinder, die anderen die Meinung geigen. Jetzt müssen sogar die Kleinsten ran. Denn der Discounter und seine Agentur Jung von Matt/Saga lassen die "Netto-Babys" los.
In einem Online-Clip gibt der Nachwuchs seinen Eltern deutlich zu verstehen, dass Frisches nicht so sein Fall ist. Obwohl Väter und Mütter natürlich bemüht sind, den Kleinen Obst und Gemüse zu füttern - ist ja gesund.
Im 70-Sekünder wandeln sich die kleinen Diven und Prinzen vom Essenstisch in Mini-Rockstars. Mittels Motion-Capture-Technik trällern die animierte Rocker-Babys gemüsefeindliche Parolen wie "Gemüse kann nach Hause gehen!" oder "Steckt es euch doch selbst wo hin!" - das alles zur Musik Kiss-Klassikers "I was made for lovin' you".
Die Marke Netto setzt dieses Regionalkampagne auch in Publikumszeitschriften, mit Handzetteln und über diverse POS-Maßnahmen in den bundesweit über 4200 Netto-Filialen um.
Außerdem kündigt die Edeka-Tochter Aktionen in den sozialen Netzwerken an - zu finden unter dem Hashtag #nettobabys. Auf einer Microsite gibt es zudem ein Making-of des Spots.
Ende Juli startet zudem ein TV-Spot für Produkte aus der Heimat. Darin treffen zwei Radler aus der Großstadt auf einen erbosten Bauern.
Jung von Matt und Netto streuen immer wieder Online-Filme, die für Klicks sorgen.
#DerWahreOsterhase:
Die Netto-Katzen: