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Gruner + Jahr:
Die neue "Stern"-Kampagne von Heimat

Die Berliner Agentur Heimat positioniert mit der neuen Kampagne den "Stern" als "Reporter-Magazin". Getrommelt wird auf allen Kanälen. W&V zeigt die Motive.

Text: Susanne Herrmann

16. April 2015

"Gänsehaut" (Ausschnitt): Die Kampagnenmotive für den "Stern" lassen Gedankenspielraum.
"Gänsehaut" (Ausschnitt): Die Kampagnenmotive für den "Stern" lassen Gedankenspielraum.

Foto: Gruner + Jahr

Das Magazin "Stern" hat gemeinsam mit der Berliner Agentur Heimat eine neue Markenkampagne entwickelt. Ziel ist es, die Positionierung "Stern. Das Reporter-Magazin" für Leser und Nutzer erlebbar zu machen - unter dem Motto "Große Geschichten stehen im Stern". Getrommelt wird auf allen Kanälen bis in den Sommer hinein: Fernsehen, Tageszeitungen und Zeitschriften, Digital und Außenwerbung (Citylight-Plakate und Mega-Light-Select) kommen zum Einsatz.

In adaptierter Form schaltet der Verlag Gruner + Jahr (G+J) die Kampagne außerdem auf Stern-Online sowie für Anzeigenkunden der Medienfachpresse (unter den Schlagworten "Impact", "Reichweite" und "Relevanz" - "Große Kampagnen stehen im Stern"). Das Brutto-Mediavolumen beziffert G+J auf sechs Millionen Euro. In den Kanälen Fernsehen und Tageszeitungen wird der Flight drüber hinaus durch Heftwerbung unterstützt, mit einem zusätzlichen Brutto-Mediavolumen von vier Millionen Euro.

In der ersten Kampagnenphase decken das Thema "große Geschichten" vier Motive ab, die für die thematische Bandbreite des Magazins stehen sollen: "Enthüllung", "Gänsehaut", "Hoffnung" und "Lebensbeichte". Halbtransparente Bilder in "Stern"-Rot sind eher schemenhaft gehalten, damit der Betrachter "Raum für Interpretation" hat, so G+J.

Verlagsgeschäftsführer Soheil Dastyari: "Der 'Stern' ist von überragender publizistischer und wirtschaftlicher Bedeutung für Gruner + Jahr, und weil wir von seiner Stärke und Zukunft überzeugt sind, investieren wir kräftig in den 'Stern'. Mit der neuen Imagekampagne wollten wir etwas Eingängiges mit hohem Wiedererkennungswert schaffen. Dabei setzen wir am Innersten des Magazins an, an den großen Geschichten, die seine DNA ausmachen. Die Motive haben Teaser-Charakter und wirken mit ihrer reduktiven,  klaren Form – denn bei ihrem Anblick nimmt im Kopf des Betrachters sofort eine Geschichte Gestalt an." Bei G+J ist Marketingdirektorin Kerstin Füllgraf für den Auftritt verantwortlich. Die Agentur Heimat hatte Anfang 2013 den vorherigen Betreuer Kolle Rebbe beim "Stern" abgelöst.


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Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


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