Digital-Splitter: Was in der Branche noch passierte
+++Jörg Trouvain verlässt als CEO HolidayCheck+++AdTiger luancht neue Vermarktungszweige+++Die Deutsche Bahn launcht Portal für Jugendliche+++Studie zeigt: Nutzer wollen mehr Geräte fürs Surfen.+++Springer lässt diskutieren: Sollen die Twitter-Tweets bei "Welt kompakt" bleiben?+++Gerüchte um große Entlassungswelle bei Yahoo.+++
+++Jörg Trouvain, CEO der HolidayCheck, wird das Unternehmen verlassen. Er geht auf eigenen Wunsch, um sich neuen Anforderungen zu stellen. Der Wechsel passiert zum 30. November 2012. Die Nachfolge auf dem Posten des CEO soll kurzfristig bekannt gegeben werden.+++
+++ Die Deutsche Bahn umgarnt jetzt Teenies: Mit dem Jugendportal Lokster will das Transportunternehmen "die mediale Lücke" zwischen der Kinderseite www.olis-bahnwelt.de und der Konzernwebseite www.deutschebahn.com schließen. In den fünf Menüpunkten Erleben, Einsteigen, Bewegen, Verstehen und Mitnehmen sollen sich die Teens einen zeitgemäß gestalteten Einblick in das Angebot der Bahn verschaffen können.+++
++Der Online-Vermarkter AdTiger will verstärkt qualitative Aspekte in seine Vermarktung mit einbeziehen und launcht zwei neue Angebote AdTiger MobileAdvertising und AdTiger Video Advertising.+++
+++Das Internet wird immer mehr Teil des täglichen Lebens: Während viele Nutzer online gehen, während sie andere Medien nutzen, wünschen sich viele, dass es mehr Geräte mit Internetanschluss gibt. Ein Fünftel der Befragten in einer Studie von Yahoo wünscht sich, dass ihre Waschmaschine, ihre Mikrowelle oder auch ihr Kühlschrank mit dem World Wide Web verbunden sind. 59 Prozent der Befragten gaben an, lieber auf Süßigkeiten als auf das Web zu verzichten.+++
+++Springer stellt die Twitter-Tweets auf der Seite 1 von "Welt kompakt" nach vielen Nutzer-Protesten zur Diskussion: Während Twitter selbst grünes Licht für die Praxis gegeben habe - solle nun auf einem Tumblr-Blog die Stimmungslage eruiert werden.+++
+++Yahoo plant offenbar den Kahlschlag.Tausende müssen nach einem Bericht des Technologieblogs All Things Digital um ihre Jobs bangen, wenn Konzernchef Scott Thompson seine Pläne durchsetze.+++