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Comedyshow "Saturday Night Live":
Donald Trump fetzt sich mit seinem Alter Ego

In "Saturday Night Live" hat Alec Baldwin den Donald Trump gegeben. Und der fand es "überhaupt nicht lustig" - worauf nun Baldwin wieder kontert. 

Text: Petra Schwegler

22. November 2016

In "Saturday Night Live" hat Alec Baldwin den Donald Trump gegeben - zugespitzt und total überfordert.
In "Saturday Night Live" hat Alec Baldwin den Donald Trump gegeben - zugespitzt und total überfordert.

Foto: Screenshot "SNL"/Youtube

Schauspieler Alec Baldwin hat in der US-Comedyshow "Saturday Night Live" den künftigen Präsidenten Donald Trump gekonnt parodiert. Das stößt dem 70-Jährigen auf. Trump twitterte am Wochenende, dass ihm Baldwins letzte Ausgabe der legendären US-Sendung nicht gefallen habe. "Es ist eine völlig einseitige, voreingenommene Show - überhaupt nicht lustig", so der meinungsfreudige Milliardär.

Das wiederum will nun der 58-jährige Schauspieler nicht auf sich sitzen lassen. "Weißt du, was ich machen würde, wenn ich Präsident wäre? Ich würde mich darauf konzentrieren, das Leben von so vielen Amerikanern wie möglich zu verbessern", twitterte Baldwin zurück. "Ich würde mich darauf konzentrieren, unser Ansehen im Ausland zu verbessern. Für Freiheit zu kämpfen, nicht bloß um Öl." 

...@realDonaldTrump
You know what I would do if I were Prez? I'd be focused on how to improve the lives of AS MANY AMERICANS AS POSSIBLE.

— ABFoundation (@ABFalecbaldwin) 20. November 2016

Hintergrund: Baldwin hatte sich als Trumps Alter Ego verkleidet und sich unter anderem über die außenpolitische Unerfahrenheit des künftigen US-Präsidenten lustig gemacht. So fragte er die Internetsuchmaschine Google, was eigentlich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sei. 

Trump bleibt indes als designierter Präsident auch mit den großen und renommierten Medien der USA auf Kriegsfuß. Ein für Dienstag vereinbartes Treffen mit dem Herausgeber und mehreren Reportern der "New York Times" sagte er zunächst ab. Trump schrieb auf Twitter, die Bedingungen des Treffens seien kurzfristig geändert worden. Doch dann überlegte er es sich anders; das Teffen findet nun doch statt.

ps/dpa


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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