
Expansion:
Exit-Media gründet Tochteragentur Exit-Talent
Die Exit-Media gründet in Berlin eine neue Agentur für Künstlervermarktung, genannt Exit-Talent. Sie ist nach der Stuttgarter Exit-Industry die zweite Neugründung unter dem Dach der Agentur binnen eines Jahres.
Das Reich der Exit-Media wächst. Stefan Kiwit, der Mit-Inhaber der Berliner Agentur Exit-Media, stellt einmal mehr sein Erfindungsreichtum unter Beweis und gründet eine neue Tochtergesellschaft namens Exit-Talent. Hinter dem Namen verbirgt sich keine Nachwuchsförderung, sondern eine Agentur zur Künstlervermarktung. Kiwit sieht in der Neugründung die logische Erweiterung des Leistungsspektrums von Exit-Media.
In seinen Augen spielt die Integration von berühmten Persönlichkeiten „als Markenbotschafter eine wachsende Rolle“, so der Agenturchef.
Seine Zielgruppe sind Künstler aus den Bereichen Film und Fernsehen, Musik, Mode und Lifestyle. Auf seiner Kundenliste stehen unter anderem die Schauspieler Elyas M’Barek, Sonja Kirchberger, Ursula Karven, Sönke Möhring sowie Scooter-Frontman H.P. Baxxter.
Seine berühmte Kundschaft berät Kiwit in Sachen Public Relations und Commercial Management. Letzteres bedeutet die Anbahnung von Werbeverträgen mit zu dem jeweiligen Künstler passenden Marken. Zur General Managerin der Exit-Talent beruft Kiwit Jasmin Schreiber. Die ehemalige Presseagentin hat in der Vergangenheit für die Schauspielagentur Players, das Ledavi Network, Sat.1 oder die Produktionsfirma Teamworx gearbeitet. Sie erhält Unterstützung von Maik Franz. Der Profifußballer kickt für Hertha BSC Berlin und steigt bei Exit-Talent als Management-Partner ein.