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FCP: iPad beflügelt Kommunikation

Tablet-PCs wie das iPad werden im Kommunikationsmix an Bedeutung gewinnen. Das geht aus einer Online-Erhebung des Arbeitskreises Digitale Medien des Verbands Forum Corporate Publishing (FCP) hervor.

Text: Susanne Herrmann

4. November 2010

Das viel gepriesene iPad bringt zusätzlichen Schwung in die Branche Corporate Publishing. Das zumindest legen die Ergebnisse der Online-Erhebung nahe, die der Arbeitskreis Digitale Medien des Fachverbandes Forum Corporate Publishing (FCP) durchgeführt hat. Befragt wurden die FCP-Mitglieder nach der Bedeutung mobiler Endgeräte und hier vor allem des iPad für den persönlichen und für den professionellen Einsatz.

Im iPad schlummert ungeheures Potenzial: Vier von fünf Befragten (83 Prozent) sehen Anwendungen von Unternehmen für Tablets als Kernstück im Kommunikationskanon. 28 Prozent planen, den Tablet-PC innerhalb des kommenden Jahres in der Kundenkommunikation einzusetzen. Dieser Wert wird bei den übrigen mobilen Geräten wie Handy und Blackberry nur vom iPhone erreicht (29 Prozent).

Dies zeige zwar, dass iPad-Anwendungen bald eine größere Rolle spielen würden, sagt Christian Fill, Leiter des Arbeitskreises Digitale Medien. Skeptisch ist er aber dennoch: Er rät davon ab, allein aufs iPad zu setzen: „Das digitale Blattmachen bereitet unbestritten richtig Spaß – doch es ist an den CP-Dienstleistern, Angebote zu entwickeln, die bestehende Print-Objekte intelligent für die neue Medienplattform weiterentwickeln."

Nach den persönlichen Erfahrungen und Nutzungsgewohnheiten hat der FCP seine Mitglieder ebenfalls befragt.17 Prozent der Befragten schätzen besonders die Videofähigkeiten der Tablet-Rechner, an zweiter Stelle (jeweils 14 Prozent) folgen Magazinreportagen und E-Mail-Anwendungen. Für Präsentationen würden ihn 13 Prozent der Medienmacher einsetzen. Immerhin 35 Prozent der 150 Umfrageteilnehmer wären bereit, für iPad-Inhalte zu bezahlen, 32 Prozent lehnen dies ab. „Offenbar ist der Tablet-PC als Kundenmedium künftig so wichtig wie das stationäre Internet, Print oder Smartphones“, resümiert Michael Höflich, Geschäftsführer des Forum Corporate Publishing.


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Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


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