Mit dem Chef des Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz seien Gespräche geplant und Mohr erhoffe sich schon vor dem, von Weichert genannten Stichtag, 30. September eine rechtlich verbindliche Aussage. Denn schon durch die momentane Panikstimmung, so Mohr, würde in Schleswig-Holstein Zeit und Geld verschwendet.