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Filmpark Babelsberg: "GZSZ" bis 2016 verlängert

Bis 2016 wird Grundy UFA die RTL-Soap weiter in Potsdam drehen. Dafür baut der Filmpark Babelsberg das "GZSZ"-Außenset aus.

Text: Petra Schwegler

15. Juli 2010

"Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (GZSZ), Deutschlands erste täglich ausgestrahlte Seifenoper, geht erneut in die Verlängerung. Der Filmpark Babelsberg und Produzent Grundy UFA wollen weiter zusammenarbeiten. Bis 2016 wird die Produktionsfirma die RTL-Soap weiter in Potsdam drehen. Dafür wird das "GZSZ"-Außenset ausgebaut, so der Filmpark gegenüber der Nachrichtenagentur "dpa". "Unser Ziel ist es, dem Produktionsteam mehr Spiel- und Inszenierungs-Möglichkeiten zu bieten", sagt der Geschäftsführer der Produktionsfirma, Rainer Wemcken. Im Herbst soll bereits die erste Klappe am erweiterten Set fallen.

"GZSZ" hat im Mai seinen 18. Geburtstag gefeiert. Nach Angaben der Serienmacher verfolgen im Schnitt bis zu vier Millionen Zuschauer die Serie. Nach ihrer ersten Daily Soap hat die Grundy UFA weitere Serien entwickelt, darunter "Verliebt in Berlin" (Sat.1) oder "Wege zum Glück" (ZDF).

“GZSZ” ist laut einer Sonderauswertung von Media Control zum Geburtstag im Mai seit dem Start der Sendung ein Quotengarant: So ließen sich 1992 rund 3,01 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Seifenoper nicht entgehen. Ein Jahr später waren es schon 3,93 Millionen Gesamtzuseher. Die besten Werte gab es mit 5,34 Millionen Fans im Jahr 1998. Die höchsten Marktanteile im Altersvergleich generiert “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” beim jungen Publikum. So kommt die Sendung 2010 bei den 20- bis 29-Jährigen auf Werte von 29,2 Prozent. Bei den Frauen dieser Altersklasse steigert sich der Marktanteil sogar auf 38,1 Prozent. Das Durchschnittsalter eines “GZSZ”-Fans: 43 Jahre. Meistgesehene “GZSZ”-Sendung der letzten Jahre war Folge 2502. Sie versammelte im Juni 2002 rund 7,14 Millionen Zuseher ab drei Jahren (Marktanteil: 25,2 Prozent) im heimischen Wohnzimmer.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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