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Fissler lässt ernährungsbewusste Frauen brutzeln

Mit der Kampagne "Esst mehr Fastfood“ will der Kochtopfhersteller Fissler aus Idar-Oberstein eine neue Zielgruppe für seine Schnellkochtopf-Serie begeistern: Künftig sollen auch ernährungsbewusste Frauen ab 30 in den Regalen zu dem Koch-Utensil greifen.

Text: Uli Busch

30. Juni 2009

Mit der Kampagne "Esst mehr Fastfood“ will der Kochtopfhersteller Fissler aus Idar-Oberstein eine neue Zielgruppe für seine Schnellkochtopf-Serie begeistern: Künftig sollen auch ernährungsbewusste Frauen ab 30 in den Regalen zu dem Koch-Utensil greifen. "Wir wollen das angestaubte Image von Schnellkochtöpfen wieder aufpolieren und es moderner machen“, sagt Jutta Burkhart, die zuständige Leiterin Marketingkommunikation. Verantwortlich für die Kreation ist auf Agenturseite Leo Burnett in Frankfurt.
"Schnell, gesund und lecker kochen“ lautet die zentrale Botschaft der internationalen Kampagne, die neben Printbeilegern, Online- und PoS-Maßnahmen auch eine Roadshow beinhaltet. "Viele gesundheitsbewusste Menschen greifen lieber zu Tiefkühlkost als daran zu denken, dass sich mit Schnellkochtöpfen gesundes Essen in kurzer Zeit zubereiten lässt“, erklärt Burkhart den Hintergrund. Konkret geht es um die Einführung der Schnellkochtöpfe "Vitavit Premium“ und "Vitavit Comfort“.
Den Namen Vitavit verwendet Fissler schon länger, jetzt kommen unter diesem Namen aber zwei komplett neugestaltete Produkte auf den Markt. Den Anfang machen PoS-Aktivitäten, anschließend folgt die Freischaltung der Onlineseite Esst-mehr-Fast-Food.de beziehungsweise Eat-more-fast-food.com. "Hier setzen wir auf den Mitmach-Effekt“, sagt Burkhart. Am 9. Juli startet dann die Roadshow in Frankfurt am Main. An 25 Orten wird der Fissler-Imbisswagen „gesundes Fastfood aus dem Schnellkochtopf“ servieren, während ein Koch die Funktionsweise der Schnellkochtöpfe vorstellt. Die Roadshow macht nach Deutschland auch noch in Österreich und anderen europäischen Ländern Station.
Leo Burnett will mit der Kampagne den USP "über scheinbare Widersprüche visualisieren“. Die Agentur arbeitet mit dem Kunden bereits seit 2004 zusammen. Media liegt bei der Aegis-Tochter Dr. Pichutta, die ihren Sitz in Wiesbaden hat.


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Autor: Uli Busch

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