Die Benutzerführung ist sehr intuitiv, der User kann sich jederzeit das Inhaltsverzeichnis links einblenden lassen und so auch schnell zwischen den Artikeln hin- und herwechseln. Inhaltlich zeigen sich keine großen Unterschiede zum gedruckten Heft, die Ressortaufteilung bleibt erhalten und auch in der digitalen Tablet-Ausgabe sind die Titel-Themen in der Themenübersicht durch eine rote Markierung erkennbar. Hinzugekommen sind vereinzelte interaktive Elemente wie etwa eine Infografik des Oktoberfests und Videos, alles aber sparsam gestreut. Größere Überraschungen erwarten die Leser bei der neuen App also nicht. Aber darauf setzt Burda bei der App auch nicht: Man habe bewusst auf Effekthascherei verzichtet und technologische Möglichkeiten vor allem da genutzt, wo sie Mehrwert für die Leser schaffen, so Chefredakteur Uli Baur.