Der Erfolg scheint ihr recht zu geben. Hausinternen Auswertungen zufolge kennen über 70 Prozent der Besucher das Monster aus der Werbung, für die ein Etat von vier Millionen Euro zur Verfügung stand. Ohne Nachjustierungen ging die Kampagne allerdings nicht vonstatten. „Die Resonanz zeigt, dass die von uns in diesem Jahr werblich fokussierte Zielgruppe des Fahrgeschäfts, nämlich Jugendliche und junge Erwachsene, und die Zielgruppe Kinder in der Realität nicht eindeutig trennbar sind“, erläutert Gäth und rückte den TV-Spot in den Abend.

Nervenkitzel, Shows und Attraktionen reichen nicht mehr. Die deutschen Freizeitparks empfehlen sich als Kurzurlaubsziele und werben mit originellen Übernachtungsmöglichkeiten. Auch Sponsoren lieben die aufregenden Spielwiesen. Wie sich die Freizeitparks darauf einstellen, lesen Sie im Schwerpunkt "Kinder und Jugendliche" in der aktuellen Werben & Verkaufen Nr. 32.