Fritz-Kola hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Werbeideen wie „Koksen ist achtziger“ für Furore gesorgt. "In der Vermarktung setzen wir weiter vor allem auf die Gastronomie", sagt Wiegert. Verglichen mit anderen Getränkemarken war Fritz-Kola in Sachen Werbung bislang ein Zwerg: 2011 hat die Marke laut Nielsen gerade mal 24.000 Werbe-Euros ausgegeben. Am angestammten Vertriebskonzept will das Unternehmen festhalten. So ist Fritz-Kola zwar bundesweit und mittlerweile auch in anderen Ländern erhältlich, allerdings weiter nur in ausgewählten Lokalitäten und bei bestimmten Händlern. ds