
Lutz Meyer:
Fullberry positioniert sich als Lobbying-Agentur für Trump-Ära
"Brücke in die neue USA": Hierzulande gehört Lutz Meyer zu den bekanntesten Politikberatern. Pünktlich zum Machtwechsel in Washington tut er sich jetzt mit Policy Impact zusammen. Die Agentur von Bill Nixon gilt als bestens vernetzt mit der Republikanischen Partei und dem Kongress.

Foto: Fullberry
Hierzulande gehört Lutz Meyer zu den bekanntesten Politikberatern. Pünktlich zum Machtwechsel in Washington tut er sich jetzt mit Policy Impact zusammen. Die Agentur gilt als besonders gut vernetzt mit der Republikanischen Partei, dem Kongress und allen wichtigen politischen Organisationen.
Blumberry-Gründer Meyer (im vergangenen Jahr stieg er dort aus) hat erst vor kurzem die neue Beratung Fullberry gegründet. Das künftige Büro von Fullberry Policy Impact in Washington wird von Bill Nixon geleitet.
Die Positionierung ist klar. "Wir bieten Unternehmen und Verbänden eine einzigartige Brücke in die neue USA", verspricht Meyer.
"Es wird sich sehr viel verändern, für Unternehmen und Verbände in Deutschland und Europa", sagt sein Partner Nixon. Selten sei die Verunsicherung größer gewesen. "Unser Auftrag ist, rechtzeitig zu informieren und im politischen Prozess zu begleiten, damit die Interessen europäischer Unternehmen und Verbände berücksichtigt und geschützt werden."