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Teil der Digital News Initiative:
Google jetzt mit Youtube-Player für Publisher

Verleger sollen mit dem neuen Youtube-Player Werbeformate kontrollieren, die Infrastruktur für Bewegbilder vereinfachen, Kosten sparen.

Text: Petra Schwegler

15. September 2016

Publisher wie Ze.tt sollen mit dem Youtube-Player Werbung kontrollieren und Kosten sparen.
Publisher wie Ze.tt sollen mit dem Youtube-Player Werbung kontrollieren und Kosten sparen.

Foto: Screenshot Youtube-Player/Ze.tt

Google bietet Verlagen ab sofort einen eigenen und kostenlosen Player auf Youtube an. Den Publishern will der US-Konzern so die Kontrolle überlassen, welche Werbeformate wie in ihre Inhalte eingebettet werden. Das Tool wurde nach Angaben aus dem Google-Blog in Gesprächen mit Verlagen aus ganz Europa entwickelt. Das System befinde sich derzeit in der Testphase.

Umgesetzt wird das Projekt ab sofort mit europäischen Medienhäusern. Testpartner sind demnach beispielsweise der britische "Guardian", das junge Ze.tt der "Zeit" aus Deutschland, das norwegische "Dagbladet", die spanischen Zeitungen "El Mundo" und "Marca" sowie das österreichische "Oe24". Die nötigen Mittel entstammen der Digital News Initiative für Publisher.

Weiter heißt es, Ziel des neuen Players sei "eine geringere Komplexität sowie die Verbesserung von Reichweite und Umsatzpotenzial". Wörtlich tut Google via Blog kund:

"Der Youtube-Player für Publisher bietet Verlegern nun Video-Hosting, Streaming, Rechtemanagement einschließlich der Nutzung von Content ID, Nutzeranalysen sowie Monetarisierungsoptionen an. Dadurch entstehen freie Kapazitäten für Nachrichtenredaktionen, die sie auf die Erstellung von Inhalten, die Verbreitung von Nachrichten und ihr 'Storytelling' konzentrieren können."

Der Youtube-Player sei weltweit auf über 1000 verschiedenen mobilen Geräten zugänglich und "auf das bestmögliche Nutzererlebnis ausgerichtet". Verlage können mit ihm dem Blog zufolge Werbeformate sowie Ad Loads in ihren Videos kontrollieren. "Er gibt ihnen die vollen Verkaufsrechte für alle Videos, die in ihren eigenen Websites und Anwendungen eingebettet sind", versichert Google. Der Player helfe Verlagen, "die Infrastruktur für Bewegtbilder zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren".


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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