Greenpeace verfügt über eine eingeübte Protest-Maschinerie: Die Kampagnen werden vor allem im Netz gefahren. Zuletzt gab beispielsweise auch Adidas dem Druck nach. Der Sportartikelhersteller verzichtet auf bestimmte Giftstoffe. Greenpeace hatte Mitte Mai den Report "Rote Karten für Sportmarken" veröffentlicht und eine Online-La-Ola-Welle gegen die Marke aus Herzogenaurach angeschoben.


Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.