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Lesetipp :
Grenzgänger Gutjahr macht Zukunft des TV im Smartphone aus

Blogger und TV-Mann Richard Gutjahr meint: "Das Fernsehen der Zukunft wird mehr Smartphone sein, als Fernsehgerät mit unbrauchbaren Smartphone-Gimmicks." Ein Lesetipp.

Text: Petra Schwegler

8. Oktober 2013

Mit Richard Gutjahr macht sich gerade einer Gedanken über die Zukunft des Fernsehens, über das veränderte Nutzerverhalten und die neuen Player im Bewegtbildmarkt, der beide Seiten kennt: sowohl das klassische TV-Geschäft als BR-Journalist als auch die Online-Welt als Blogger und Initiator von Social-TV-Projekten. Mit seinem neuesten Blogeintrag "Breaking the utterly bad: Die bevorstehende TV-Revolution" beschreibt er die unglaubliche Renaissance von Fernsehen, die er vor allem an der Karriere von Fiction-Stoffen à la "Breaking Bad" und "Game of Thrones" festmacht. Ähnlich wie vor wenigen Tagen die "Wirtschaftswoche", schreibt Gutjahr aktuelle Vielseh-Orgien allerdings den neuen Größen im Markt zu, den Video-Portalen wie Netflix.

Richard Gutjahr bringt in seine Betrachtung auch die technische Seite ein – ein wesentlicher Punkt im Medienwandel. Er zeigt der erzwungenen Symbiose von Fernsehen und Online in Smart-TV-Geräten die rote Karte. Gutjahr: "Das Fernsehen der Zukunft wird mehr Smartphone sein (mit Übertragungsmöglichkeit auf den großen Schirm), als Fernsehgerät mit unbrauchbaren Smartphone-Gimmicks." Und da das so ist, "werden neue Player den Ton angeben" – darunter Apple und Amazon, erklärt der Journalist. Auch an Tipps für die bedrängten TV-Macher denkt Gutjahr, wenn er am Schluss formuliert: "Großevents, Breaking News, aber auch aufwendige Hochglanzproduktionen werden sich gegen die Konkurrenz im Netz behaupten – oder zugespitzter: das ist die einzigst verbliebene Existenz-Berechtigung für klassisches, lineares Fernsehen in einer nonlinearen Welt."

Aber lesen Sie selbst, wo Grenzgänger Richard Gutjahr Chancen und Gefahren für das gute alte Fernsehen sieht.


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Petra Schwegler, Redakteurin
Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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