
Gründerworkshop: In drei Tagen zum Unternehmer
In 48 Stunden von der Idee zu einem marktfähigen Geschäftsmodell und der Produktentwicklung kommen, den Markt analysieren und die Finanzierung konzipieren, Mitstreiter finden und Kontakte zu potenziellen Investoren knüpfen – das ist das Ziel des ersten „startupweekend“, das vom 5. bis 7. März in Berlin stattfindet.
In 48 Stunden von der Idee zu einem marktfähigen Geschäftsmodell und der Produktentwicklung kommen, den Markt analysieren und die Finanzierung konzipieren, Mitstreiter finden und Kontakte zu potenziellen Investoren knüpfen – das ist das Ziel des ersten „startupweekend“, das vom 5. bis 7. März in Berlin stattfindet (www.startupweekendberlin.com).
„Wir möchten einen Rahmen für den kreativen Austausch zwischen den Teilnehmern schaffen, um Ideen mit Potenzial zu fördern“, so Projektleiterin Selina Kahle. Teilnehmen können Studenten sowie Berufstätige. Vor allem Kreative – Entwickler, Gestalter, Werber – sind angesprochen. „Querdenker und Visionäre sind ebenso willkommen wie die Beratung durch gestandene Gründer, Business Angels oder Venture Capitalists“, sagt Kahle.
Der Ablauf: Die Teilnehmer präsentieren ihre Geschäftsidee einem Auditorium. Wer Interessierte für seine Idee findet, bildet mit diesen ein Team. Die einzelnen Projekte werden abschließend einer Expertenjury vorgestellt, deren Feedback es den jungen Gründern erlaubt, ihre Arbeiten einzuschätzen. Das Wochenende klingt aus mit einem Networking-Abend mit Unternehmern, Kreativen und Investoren. Der größte Erfolg für das achtköpfige Initiatorenteam des Berliner KommunikationsForums wäre, so Selina Kahle, „wenn die Teilnehmer später zu uns kommen und sagen können, dass sie es geschafft haben, ihr Unternehmen erfolgreich zu gründen“.