
Eigenproduktion:
History wirbt für "Rost'n'Roll"
Für die eigenproduzierte Serie "Rost'n'Roll – Kasis Werkstattgeschichten" startet der Abosender am 1. Juli eine Kampagne, deren Schwerpunkt auf Social-Media-Aktionen liegen wird.
Für die eigenproduzierte Serie "Rost'n'Roll – Kasis Werkstattgeschichten" startet der Münchner Abosender History, Partner-Kanal des ZDF, am 1. Juli eine Kampagne, deren Schwerpunkt auf Social-Media-Aktionen liegen wird. In sechs Folgen der Sendung können die Zuschauer dabei sein, wenn ein Peugeot Quadrilette Baujahr 1921 flott gemacht wird. Ein erstes Anzeigenmotiv (unten) wird bereits ab 25. Juni Lust auf die Serie machen, am selben Tag gehen die Webseite und der Facebook-Auftritt online. Auf der Facebook-Fanseite finden die Zuschauer unter anderem ein Video-Blog des Bastlers Kasi, der mit Eindrücken von der Produktion neugierig macht auf die Sendung.
Die Werbekampagne stammt von Weeks, München, die Facebook-App von Mokom. Mediaplanung: Brain Agency. Das Format produziert History mit Propeller-Film. Logo-Kreation: Alpenblick. Der Kernzeitraum der Kampagnenschaltung liegt im Juli; Sendestart ist am 29. Juli. Laut Senderangaben fließen mehr als eine Million Euro in die 360-Grad-Kampagne mit Schwerpunkt auf Online & Social Media, hinzu kommen On-Air-Werbung, Plakate sowie Trailer auf Infoscreens in U-Bahnstationen in 16 Städten. Während der Ausstrahlung der sechs Folgen lässt History Channel ein Gewinnspiel laufen: Der Gewinner darf den frisch restaurierten Flitzer auf einem alten Militärgelände bei Berlin testfahren.
In "Rost'n'Roll – Kasis Werkstattgeschichten" restaurieren Kasi, Lars und Christian in ihrer Berliner Werkstatt unterschiedliche alte Gegenstände. Dabei teilt Kasi sein Geschichtswissen mit seinen Kollegen und den Zuschauern. "Geht nicht, gibt's nicht," lautet die Devise in der Werkstatt: Außer um den Peugeot werden sie sich um einen Beichtstuhl aus dem 19. Jahrhundert, einen einarmigen Banditen aus den 30er-Jahren und andere Oldtimer kümmern. Doch geht es in der Sendung "weniger um die Restaurierung der Gegenstände, sondern vielmehr um die Geschichte und den Lebensstil, den sie verkörpern", verspricht History.
Einen Vorgeschmack gibt der Opener, den wir Ihnen hier zeigen.