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Smartphone-Marke:
Honor verpasst sich neue Markenstrategie

Die bisherige Huawei-Marke Honor stellt sich komplett neu auf. Honor-CEO George Zhao enthüllte jetzt den neuen Slogan des chinesischen Smartphone-Herstellers: "Go Beyond".

Text: Ulrike App

26. Januar 2021

Die Marke Honor stellt sich komplett neu auf.
Die Marke Honor stellt sich komplett neu auf.

Foto: Honor

Smartphone-Hersteller Honor hat sich vor kurzem von seiner Mutter Huawei gelöst, um im wichtigen US-Markt mitmischen zu können. Jetzt hat Honor seine neue Markenstrategie als unabhängiges Unternehmen offiziell vorgestellt. Während eines Events in Shenzhen präsentierte Honor-CEO George Zhao den neuen Slogan "Go Beyond". 

"Wir sind sehr dankbar für die langjährige Unterstützung unserer treuen Kunden und Partner, die uns in den letzten sieben Jahren zur Seite gestanden sind. Unsere Kunden haben für uns oberste Priorität. Mit dem Beginn dieses aufregenden neuen Kapitels wollen wir über uns hinauswachsen, um eine neue intelligente Welt für alle Menschen auf der ganzen Welt zu schaffen", erklärte Zhao.

Das Unternehmen orientiert sich dabei an drei Säulen: "All Scenarios, All Channels and All People" (alle Szenarien, alle Kanäle und alle Menschen). 

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte Huawei 2020 auf die schwarze Liste des Verteidigungsministeriums gesetzt. Der Netzwerk-Ausrüster und Smartphone-Anbieter verlor damit den Zugang zu amerikanischer Technologie - wegen des Vorwurfs, die chinesische Regierung könne ihn zur weitreichenden Kooperation zwingen. Huawei weist dies zurück.

Vor den Sanktionen setzte Huawei zum Sprung an die Weltmarktspitze beim Smartphone-Absatz an. Seit den US-Verboten können jedoch unter anderem keine neuen Modelle mit vorinstallierten Google-Diensten verkauft werden. Diese sind aber extrem wichtig für Käufer im Westen. Der Absatz von Huawei-Smartphones in China blieb zwar unbeschadet, doch weltweit etablierte sich zuletzt Xiaomi als Nummer drei im Markt nach Samsung und Apple.


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Ulrike App
Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.


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