Die Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit J. Walter Thompson Amsterdam entwickelt und wird über Kino, Social Media, Online-Banner, Online-Mobile, OOH, Funk, Anzeigen, Mailing, POS etc. ausgespielt.

Filmproduktion ist Stink, Berlin. Regie führte Owen Trevor. Mediaagentur ist Mediacom Düsseldorf. Verantwortlich beim Kunden Innogy sind Gerald Schomburg (Head of Marketingmanagement Deutschland), Sabine Schmittwilken (Head of Global Brand Management), Vera Deininghaus (Marketingmanagement Deutschland), Diana Augustin (Brand Management) sowie Dinah Melon Fernandez (Marketingmanagement Deutschland).

Die Zukunft von Innogy

Die Zukunft der Marke Innogy bleibt indes ungewiss: Mutterkonzern RWE, Deutschlands größter Stromproduzent, hatte im Frühjahr mit Konkurrent Eon ein Tauschgeschäft im Wert von rund 20 Milliarden Euro vereinbart. Eon soll die Sparten Vertrieb und Netz übernehmen, RWE die Stromproduktion mit erneuerbaren Energien. Der bisherige Geschäftsbereich von Innogy wird somit zerschlagen. Den Widerstand gegen diese Pläne hat die börsennotierte Noch-RWE-Tochter laut Medienberichten mittlerweile aufgegeben. 

Erst 2016 hatte RWE mit viel Aufwand und Millionenbudget die neue Endkonsumentenmarke Innogy im Markt eingeführt. Das markante Corporate Design (siehe auch aktuelle Motive) stammt von Jung von Matt/Brand Identity. Die klassische Kommunikation kam und kommt nach wie vor von Scholz & Friends Berlin.

Motive der neuen Innogy-Kampagne.

Motive der neuen Innogy-Kampagne.

Motive der neuen Innogy-Kampagne.

Motive der neuen Innogy-Kampagne.


Autor: Frauke Schobelt

koordiniert und steuert als Newschefin der W&V den täglichen Newsdienst und schreibt selber über alles Mögliche in den Kanälen von W&V Online. Sie hat ein Faible für nationale und internationale Kampagnen, Markengeschichten, die "Kreation des Tages" und die Nordsee. Und für den Kaffeeautomaten. Seit 2000 im Verlag W&V.