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TechTäglich:
Jeder 2. betroffen: So wehren Sie sich gegen W-LAHM

Heute in TechTäglich: Deutschland, die Digitalwüste. Auch bei Internet-Verbindungen gibt es weiter Probleme, wie eine "Finanztip"-Umfrage zeigt. Jeder Zweite rügt Mängel. Preise beim Provider lassen sich mindern. 

Text: Michael Gronau

25. November 2021

Guter Empfang? Viele Deutsche sind unzufrieden mit der Leistung ihres WiFi-Netzwerks.
Guter Empfang? Viele Deutsche sind unzufrieden mit der Leistung ihres WiFi-Netzwerks.

Foto: Pixabay

W in WLAN steht für viele Deutsche für "Witz". Das zeigt das Ergebnis einer aktuellen Befragung des unabhängigen Finanzportals "Finanztip". Demnach kämpft jeder Zweite (46 Prozent der Befragten) mit W-LAHM und damit regelmäßigen Internet-Problemen. Nur jeder Vierte erhält die volle Leistung. 

Hintergrund: Wenn am 1. Dezember die Novelle des Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­setzes in Kraft tritt, hätte "mindestens jeder Vierte der Befragten" die Möglichkeit, den Preis bei seinem Provider zu mindern. Eine Minderung ist möglich, wenn "die Internetgeschwindigkeit langsamer ist, als mit dem Anbieter vereinbart", erklären die Finanztip-Experten. "Nach unserer Einschätzung müssen Kunden, die nur 50 Prozent der versprochenen Leistung bekommen, auch nur die Hälfte des Preises an ihren Anbieter zahlen. Wir empfehlen dennoch, vorerst die volle Rechnung unter Vorbehalt weiter zu zahlen."  

Problemfall internet-Verbindung: Diese Ergebnisse beweisen, dass es in Deutschland digital hapert.

Problemfall internet-Verbindung: Diese Ergebnisse beweisen, dass es in Deutschland digital hapert.

Foto: Finanztip

Wer seine Internetleitung durchmessen will, kann das über den Speed-Test der Bundesnetzagentur erledigen. Mittels Mus­ter­schrei­ben von "Finanztip" wird der Provider über die mangelnde Leistung informiert.

Im ersten Schritt sollten die Probleme aber dem Provider gemeldet werden. Er hat zwei Wochen Zeit, zu reagieren.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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