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ProSiebenSat.1:
Männerkanal ProSieben Maxx soll auch Kinderprogramm zeigen

Der Männersender ProSieben Maxx nimmt das geplante Kids-Programm Yep unter die Fittiche - und startet früher als ursprünglich geplant.

Text: Thomas Nötting

12. Juni 2013

ProSiebenSat.1 steigt ins Geschäft mit dem Kinderfernsehen ein. Der TV-Konzern zieht den Start seines geplanten Männersenders ProSieben Maxx vor - und will dort auch Programm für Kinder zeigen. Dies berichtet der W&V-Schwestertitel "Kontakter" in seiner aktuellen Printausgabe (EVT: 13.06.).

Nach Informationen des Kontakters arbeitet die Fernsehgruppe (ProSieben, Sat.1, Kabel eins) bei ProSieben Maxx mit den TV-Unternehmen Mainstream Media (Gottfried Zmeck) und M4E zusammen. Beide wollten eigentlich einen eigenen Kinderkanal namens Yep für Jungen im Alter zwischen sechs und 13 Jahren starten. Auf dem neuen ProSieben-Kanal, der voraussichtlich bereits Anfang September auf Sendung geht, sollen die Yep-Macher nun die Zeitschienen am Morgen und am Vormittag mit Programm für Jungs bestreiten. Ab der Hauptsendezeit zeigt ProSieben Maxx dann das ursprünglich vorgesehene Programm für die erwachsene männliche Zielgruppe: Fernsehen für Männer zwischen 30 und 59 Jahren. ProSiebenSat.1 wollte mit ProSieben Maxx ursprünglich erst im Oktober auf Sendung gehen. Senderchef wird der stellvertretende ProSieben-Geschäftsführer René Carl. Das Unternehmen äußert sich nicht zum Thema.

Die Sendergruppe hat bei ihrer jüngsten Bilanzpressekonferenz angekündigt, einen eigenen Kinderkanal auf den Schirm bringen zu wollen. Im Verbund mit dem weit fortgeschrittenen Yep-Projekt kann ProSiebenSat.1 dieses Vorhaben nun deutlich beschleunigen. Der Sender wäre etwa vier Monate vor dem Konkurrenten Disney auf dem Markt. Der US-Konzern wird den bisherigen Sender Das Vierte ab Januar zu einer deutschen Free-TV-Variante seines Disney-Channels umbauen.

Weitere Einzelheiten und Hintergründe lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Kontakters. Hier geht es zum Abo.

tn/lip


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Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.


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