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AGMA:
MA 2016 IP Audio III: Immer mehr hören Digital-Radio

Der Trend zum Web-Radio bleibt ungebrochen. In nur einem Jahr ist der Markt um 139 Prozent gewachsen. Das geht aus der MA 2016 IP Audio III hervor. Ein Grund dafür: Die Zahl der Teilnehmer, die am Messverfahren teilnehmen, ist erneut gestiegen. Wer die Gewinner sind.  

Text: Sebastian Blum

7. September 2016

MA 2016 IP Audio III: Die Wachstumszahlen sind auch auf Spotify zurückzuführen.
MA 2016 IP Audio III: Die Wachstumszahlen sind auch auf Spotify zurückzuführen.

Foto: Spotify

Deutschland hört immer mehr Webradio. Das ist das Ergebnis der MA 2016 IP Audio III, das die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) am Mittwoch vorgelegt hat. Der Messung zufolge ist der Markt innerhalb eines Jahres um 139 Prozent gewachsen. Im Monat kommen die ausgewiesenen Angebote auf über 246 Millionen Aufrufe, die Verweildauer liegt bei durchschnittlich 52 Minuten pro Sendung.

Ein Grund für das Wachstum: Die Zahl der Teilnehmer ist im Vergleich zum Vorjahr um etwa 28 Prozent gestiegen: 2015 zählten zum ausgewiesenen Datenbestand 57 Publisher mit 310 Channels sowie User-Generated-Radios, jetzt sind es 73 Radiobetreiber mit 553 Kanälen. Den Platzhirsch Spotify erfasste die agma zudem erst in der MA 2015 IP Audio IV. Das aktuelle Plus ist also auch teilweise auf den Streaming-Dienst zurückzuführen.

Neben Spotify unter den "Hörfunkmillionären": Siebenstellige Nutzerzahlen verzeichnen unter anderem Big FM, Hitradio FFH, Antenne Bayern, Laut.FM, Planet Radio, Radionomy, Rock Antenne, Sport1.fm, Studio Gong, Sunshine Live, 1Live, Bayern 1, Bayern 3, Deutschlandfunk, HR1, HR3, MDR Jump, N-Joy, NDR 1, NDR 2, SWR 1, SWR 3, WDR 2, WDR 4 sowie die HR-Jugendwelle You FM. Die komplette Liste der agma kann hier eingesehen werden.

agma-Geschäftsführer Olaf Lassalle: "Die MA IP Audio hat sich als eigenständige Studie zur Nutzung von Webradio anhand logfile-basierter Messdaten etabliert und bildet damit gleichzeitig einen soliden Pfeiler der Radiokonvergenzwährung. Mit der im Herbst erscheinenden Neuauflage der Ma Audio können somit erneut vergleichbare Hörerzahlen für klassisches Radio und digitale Audio-Angebote in einer Studie vorlegt werden."


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Autor: Sebastian Blum

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