
Mafo.de:
Markenstärke von Nudeln: Barilla passt
Nach den opulenten Festtagen mit Gans und Klößen darf es auch gerne wieder Pasta sein. Die Hamburger Marktforscher von Mafo.de haben deshalb im neuen Jahr fünf Nudelmarken auf ihre Stärke und Marktposition untersucht.
Nach den opulenten Festtagen mit Gans und Klößen darf es auch gerne wieder Pasta sein. Aus diesem Anlass haben die Hamburger Marktforscher von Mafo.de im neuen Jahr fünf Nudelmarken auf ihre Stärke und Marktposition untersucht. Der Sieger kommt aus Italien und heißt Barilla.
Barilla: Die sattsam bekannte und einzigartig anmutende italienische Pastamarke liefert eine geschmeidige Performance im Mafo.de-Ranking ab und erreicht tolle Imagewerte. Barilla wird als attraktive, moderne und unkomplizierte Qualitätsmarke betrachtet, die über viel Tradition und eine marktbeherrschende Position verfügt. (Scorecard)
Buitoni: Auch der zweite Podestplatz geht an einen Vertreter aus Italien. Buitoni hat ein gut benotetes Markenbild, wirkt vor allem modern und wirbt mit einem Werbespruch („Richtig gut essen wie in Italien.“), der den Pastafreunden richtig gut gefällt. Die Nudelmarke kann sich gut von den Wettbewerbern abgrenzen, auch wenn sie nicht unbedingt besser als andere Nudelmarken wirkt.
Birkel / 3 Glocken: Ganz knapp hinter der italienischen Konkurrenz teilen sich die Nudelhersteller Birkel und 3 Glocken einträchtig Rang drei. Birkel hat bei Modernität und Markführerschaft, 3 Glocken jedoch bei allen anderen Image-Kategorien – zum Teil deutlich – die Nase vorn. Beide Nudelmarken werden als sehr traditionsreich wahrgenommen.
Riesa:Trotz des sehr guten Markenbildes im Mafo.de-Ranking bleibt für die sächsische Teigwarenmarke aufgrund der noch geringen Bekanntheit und der dürftigen Differenzierungsstärke nur der letzte Platz. Dabei erscheint Riesa überaus attraktiv, ehrlich, natürlich und sympathisch und hat nicht eine veritable Image-Schwäche.
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