Außerdem will Easterbrook noch deutlich mehr der insgesamt 36 200 Filialen an Franchise-Nehmer verkaufen. Der Anteil der von Partnern geführten Restaurants soll in den nächsten vier Jahren um 3500 von derzeit 81 auf 90 Prozent steigen.

Damit zieht sich der Konzern weiter aus dem operativen Alltagsgeschäft zurück und setzt dafür mehr auf Lizenzgebühren. Die stärkere Einbindung von externen Filialmanagern solle die Bürokratie abbauen und effizientere Entscheidungsprozesse zulassen, sagte Easterbrook.

Die Umbaumaßnahmen sollen die Kosten um etwa 300 Millionen Dollar (269 Mio Euro) pro Jahr senken. Wie sich der Plan konkret auf Arbeitsplätze auswirken werde, sagte Easterbrook nicht.