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Mobile brummt: AGOF registriert 81 Prozent Steigerung

Die Nutzung des mobilen Internets und von Smartphone-Anwendungen nimmt in Deutschland rasant zu. Das zeigt eine Sonderauswertung der Markt-Media-Studie "mobile facts.

Text: Kay Städele

27. September 2011

Die Nutzung des mobilen Internets und von Smartphone-Anwendungen nimmt in Deutschland rasant zu. Das zeigt eine Sonderauswertung der Markt-Media-Studie "mobile facts der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).

Im vergangenen Jahr ermittelten die Forscher lediglich einen Wert von 9,13 Millionen der über 14-Jährigen, die zum Befragungszeitraum innerhalb der letzten 30 Tage auf eine mobile-optimierte Website oder eine App zugegriffen hatten. Für September 2011 weist die Studie schon 16,54 Millionen mobile Onliner aus. Das entspricht einem Zuwachs von 81 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die 16,5 Millionen Unique Mobile User entsprechen 23,5 Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren.

Männer liegen in der mobilen Internet-Nutzung weiter klar vor den Frauen: Mit 64,4 Prozent stellen sie fast zwei Drittel der Unique Mobile User. Frauen kommen nur auf 35,6 Prozent, konnten aber im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2,6 Prozentpunkte zulegen (2010: 33 Prozent). In der Altersstruktur dominieren die mittleren Altersgruppen: Die 20- bis 29-Jährigen stellen 24,4 Prozent, die 30- bis 39-Jährigen 24,8 Prozent und die 40- bis 49-Jährigen 22,9 Prozent.

Die meistgenutzte Multimedia-Aktivität auf dem Mobiltelefon ist das Betrachten von Videos. 22 Prozent der Befragten hatten in den letzten 30 Tagen Bewegtbild-Inhalte im Web mobil genutzt. Es folgen Streaming von Online-Musik und Radio (19,1 Prozent), das Herunterladen von Bildern (17,4) und von kompletten Musiktiteln (15,7). Mobiles Fernsehen schauen lediglich 9,3 Prozent der Nutzer. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Gratisanwendungen. 58,7 Prozent der Befragten hatten in den vergangenen 30 Tagen eine kostenlose App heruntergeladen oder aufgerufen. Kostenpflichtige Apps kamen nur bei 19,8 Prozent der Befragten zur Anwendung.


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Autor: Kay Städele

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