Spenden mit Help Direct:
Musik hören für Menschenrechte
BBDO Berlin tut mit einem Soundprojekt "HelpTracks" viel Gutes. Einfach mal reinhören.
184,3 Milliarden On-demand-Audio-Streams wurden laut Nielsen Music Mid-Year Report im ersten Halbjahr 2017 abgerufen – eine prima Basis, um Gutes zu tun. Das hat auch BBDO Berlin erkannt und gemeinsam mit dem Spendenportal HelpDirect ein innovatives Soundprojekt realisiert.
Über das Hilfsportal Help Direct können Nutzer durch Musikhören Geld spenden. Der Nutzer muss dabei nichts anderes tun als auf Spotify, Deezer, Apple Music, Google Play, Amazon Prime oder Napster fleißig die "HelpTracks" anhören. Die Songs klingen loungeig-chillig und eigenen sich vor allem als unaufdringlich-dezente Hintergrundbeschallung.
HelpTracks spendet Lizenzgebühr
Das Prinzip ist einfach: Jedes Mal, wenn auf Musik-Streaming-Anbietern wie Spotify und Co. ein Song abgespielt wird, erhält dessen Interpret eine Lizenzgebühr, die aus den Abo-Gebühren aller zahlenden Nutzer stammt. Bei den HelpTracks gehen diese allerdings direkt und vollständig als Geldspende an kooperierende Hilfsorganisationen. Und das für den Hörer ohne Mehrkosten.
Der Nutzer kann nun entscheiden, welches Album der Help Tracks er hören will – hinter jedem Album versteckt sich ein anderer Spendenpool wie zum Beispiel Flüchtlingshilfe, Umweltschutz oder Menschenrechte.
Die Musik- und Audioproduktion stammt von German Wahnsinn aus Hamburg. Für die Kreation auf Seiten von BBDO Berlin verantwortlich zeichnen sich Wolfgang Schneider (CCO), Mirko Stolz (Creative Managing Director), Tobias Grimm (Creative Managing Director), Heiner Twenhäfel (CD), Angelo Maia (AD) und Dany Rothemund (Copywriter), unterstützt von Alexandra Schöne (Senior Account Manager) und Steffen Günther (Account Director) aus der Beratung.
HelpTracks sind auf allen großen Streaming-Plattformen vertreten und können auch unterwegs per App abgespielt werden. Es ist so einfach, Gutes zu tun. Sagt BBDO Berlin.