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Nach Verkauf an Blackstone: Firmenchef Manfred Hell verlässt Jack Wolfskin

Jack Wolfskin ist verkauft. Die US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone übernimmt die Sportbekleidungsfirma, vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden. Und Firmenchef Manfred Hell geht nach 25 Jahren.

Text: Susanne Herrmann

21. Juli 2011

Jack Wolfskin ist verkauft: Die US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone hat den Anbieter von Freizeitkleidung und -ausrüstung von den Finanzinvestoren Barclays Private Equity und Quadriga Capital übernommen, vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden. Die in der "Financial Times" angekündigte Übernahme hat das Unternehmen jetzt bestätigt - nicht aber den mutmaßlichen Kaufpreis von 700 Millionen Euro.

Der Geschäftsführer Manfred Hell wird nach fast 25 Jahren das Unternehmen verlassen, "aus persönlichen Gründen", heißt es. "Er übergibt Jack Wolfskin in erstklassigem Zustand an die neuen Eigentümer", meldet Jack Wolfskin: Im Kalenderjahr 2010 betrug der Nettowarenumsatz in Europa nach Angaben des Unternehmens 304,2 Millionen Euro (plus 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Die Jack Wolfskin GmbH & Co. KGaA mit Sitz in Idstein im Taunus beschäftigt gut 460 Mitarbeiter.

Die Position des neuen Geschäftsführers soll in den nächsten Wochen neu besetzt werden, kündigt Axel Herberg, Senior Managing Director bei Blackstone in Deutschland, an. Das Ziel des neuen Eigentümers sei weiteres Wachstum. Vorrangig soll es um die Internationalisierung der Marke gehen. Nach dem Ausscheiden Hells übernimmt der jetzige Finanzchef Christian Brandt die Position des Chief Operating Officer; als CFO folgt ihm zum 1. Oktober Andreas Klotz nach. Klotz kommt von Fitness First, davor war er CFO bei Puma.

Fitness First baut derweil um. Wie die "FAZ" meldet, schließt die Studiokette 18 der 103 Fitnesscenter in Detuschland und will sich neu positionieren. Grund: der geplante Börsengang.


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Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


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