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Nach langer Design-Kritik: BVG rücken Brandenburger Tor gerade

Die Berliner Verkehrsbetriebe beenden einen Design-Albtraum: Davon profitiert ein Wahrzeichen der Hauptstadt. Dank des Drucks aus dem Netz rückt das Unternehmen das Brandenburger Tor zurecht. Das Motiv in der U-Bahn war Design-Liebhabern schon länger ein Dorn im Auge.    

Text: Sebastian Blum

8. August 2016

Für die Berliner U-Bahn-Fahrer geht ein Design-Albtraum zu Ende.
Für die Berliner U-Bahn-Fahrer geht ein Design-Albtraum zu Ende.

Foto: FixBrandenburgerTor/Screenshot via Facebook

Ein Wahrzeichen kann wieder stehen: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) rücken das Brandenburger Tor zurecht, das seit Jahren als Klebefolie die Fenster der U-Bahnen ziert. Design-Liebhaber und Fahrgäste hatten sich schon länger an dem Motiv gestört, das einige perspektivische und proportionelle Fehler aufweist. Die BVG hatten nun ein Einsehen: Man tausche das alte Brandenburger Tor gegen eine korrekte Grafik aus, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Aktionen gegen das misslungene Motiv: Die Designer Melisa Karakus und Danny Schuster hatten etwa 2015 angekündigt, der BVG eine "Grafik spenden" zu wollen. Auch die Kampagne FixBrandenburgerTor lieferte einen Vorschlag zur Verbesserung.

Auf die Kritik reagierten die BVG humorvoll, ganz nach dem Motto des eigenen Kampagnen-Songs "Ist mir egal":

@masinfreu What's the problem? pic.twitter.com/c4es8QCqzE

— Weil wir dich lieben (@BVG_Kampagne) 25. Juli 2016

Zu diesem Zeitpunkt war der Austausch des Motivs schon länger beschlossen. "Unsere Grafikabteilung hat schon vorher selbst ein neues Tor gezeichnet", kommentierte BVG-Pressesprecherin Petra Reetz bereits 2015 gegenüber "taz". Die Korrektur der Grafik hat das Unternehmen laut Reetz zudem gerne vorgenommen: "Vor allem, weil so viele Menschen uns mit liebe- und humorvollem Spott gezeigt haben, wie sehr ihnen unsere U-Bahn am Herzen liegt."


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Autor: Sebastian Blum

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